HAWtech - fortschrittliches Denken, fortschrittliche Website

HAWtech - fortschrittliches Denken, fortschrittliche Website

HAWtech im responsiven Design mit TYPO3

HAW steht für "HochschulAllianz für Angewandte Wissenschaften" und bezeichnet einen Zusammenschluss von sechs der führenden Hochschulen im Bereich der Ingenieurwissenschaften (FH Aachen, HTW Berlin, HS Darmstadt, HS Esslingen, HTW Dresden, HS Karlsruhe - Technik und Wirtschaft). Die HAWtech verfolgt die Optimierung des Studienangebots in MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik), Weiterentwicklung der Forschungskompetenz, Intensivierung der Teilnahme am Globalisierungsprozess, Förderung des MINT-Bereichs und kontinuierliche Verbesserung der Prozesse und des Ressourceneinsatzes.

Um die HAWtech und deren fortschrittliche Ziele bekannt zu machen, wurde die bestehende, in die Jahre gekommene, Website mit einem Relaunch von in2code abgelöst.

Die größte Herausforderung stellte dabei die komplexe Content-Strategie dar, die in2code detailliert konzipierte und anschließend umsetzte. Verschiedene Ersteller sollten Inhalte anlegen, die anschließend standardisiert in festgelegten Bereichen der Website angezeigt werden. Zur Umsetzung wurde TYPO3 CMS und die bekannte News-Erweiterung verwendet und mit einer 3-stufigen Kategorisierung versehen: Ersteller, bzw. die Verbundhochschule - Themenbereich wie Forschung, Lehre usw. - Typ, bzw. Pressemitteilung oder Leuchtturmprojekt.

Auf den einzelnen Seiten der Website wurde definiert, welche Inhalte aus welcher Kategorie angezeigt werden sollen. Beispielsweise wird mit kontextabhängigem Content auf den Verbundhochschulseiten alle Beiträge der entsprechenden Verbundhochschule unabhängig von der restlichen Kategorisierung angezeigt. Auf den Themenseiten, wie beispielsweise Forschung, werden alle Beiträge zum Thema Forschung aufgelistet, unabhängig von Ersteller oder Typ. Beiträge können somit einmalig erstellt und automatisch in verschiedenen Teilen des Webauftritts angezeigt werden.

Fragen zu diesem und anderen Universitäts- oder Hochschulprojekten im TYPO3-Umfeld beantwortet Ihnen Sandra Pohl gerne.

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