Die ideale IT-Firma finden - oder warum dieser Beitrag nichts für Recruiter ist

Die ideale IT-Firma finden - oder warum dieser Beitrag nichts für Recruiter ist

Arbeitsklima wichtiger als Gehalt?

Gerade wenn man in (oder mit) der Arbeit mehr Zeit verbringt als man es im privaten Bereich tut (abgesehen vom nötigen Schlaf), sollte man dort glücklich sein. Und wenn man sich ansieht, wie viele Stellenanzeigen auf dem Markt sind, ist eine berufliche Veränderung meist einfacher oder zumindest sicherer als eine private. Einigen Entwicklern und anderen IT-Angestellten macht die Vorstellung Angst, sich in unbekanntes Terrain zu begeben und etwas Neues zu versuchen. Ich kann das absolut nachvollziehen, mir ging es in der Vergangenheit da ganz ähnlich, dennoch habe ich einen Wechsel im Nachhinein noch nie bereut. Oder wie es ein Freund aus der Münchener Gegend einmal ausgedrückt hat: "Wenn sie dich in deinem Job nicht mehr wertschätzen oder nur noch die Idiotenkollegen übrig sind, geh' über die Straße und fang auf der anderen Seite an. Die suchen alle!"

Ok, also nehmen wir einfach einmal an, ihr seid schon so weit und traut euch. Aber wie findet ihr den für euch passenden, idealen und spannenden Job in der IT? In diesem konkreten Fall vielleicht auch noch in einer Firma, mit der man weiter an der beliebten Software TYPO3 arbeiten kann? Schauen wir uns das einmal näher an.


Headhunter

Zu allererst könnt ihr entweder selber suchen oder andere für euch suchen lassen. Natürlich kann es eine Zeitersparnis sein, wenn ihr einen Recruiter beauftragt, euch bei den entsprechenden Firmen zu vermarkten. Vielleicht können die Leute aus der Branche auch besser verhandeln als ihr?
Achtet aber darauf, dass es auch hier schwarze Schafe gibt. Einigen soll es sogar egal sein, euch als JavaScript-Entwickler für eine Java-Stelle vorzuschlagen, Hauptsache die Provision fällt schnell und hoch aus. Auch die anderen Aspekte, die euch wirklich interessieren und euch glücklich machen, kommen oftmals deutlich zu kurz.
Da ich nach diesen Sätzen dunkle Wolken in Form eines Shitstorms auf LinkedIn aufziehen sehe, will ich noch klarstellen: Natürlich gibt es auch integere Recruiter, denen euer Wohl am Herzen liegt.

Was aber auch diese Leute meist für sich behalten, ist die Tatsache, dass viele Firmen kategorisch nicht mit Headhuntern zusammenarbeiten (hier zähle ich unsere Firma übrigens auch mit dazu). Wundert euch also nicht, wenn der Recruiter eurer Wahl ganz andere Stellen auftut, als ihr es vielleicht erhofft hattet.

Mein Rat: Traut euch und gebt das Heft nicht aus der Hand! Schmeißt Google an und findet euren passenden Deckel. Einige Dinge lassen sich über das Internet schnell herausfinden, bei anderen Themen braucht es das eine oder andere Gespräch. Hier ein paar Punkte, auf die ihr achten solltet:


Gehalt

Ich fange einmal mit dem naheliegensten Thema an. Natürlich ist das Gehalt einer der wichtigen Faktoren bei der Berufswahl. Aber wie neue Studien und Befragungen zeigen, bei weitem nicht der wichtigste Punkt in einer langen Liste. Bleiben wir aber erst einmal bei der monetären Zuwendung. Wenn euch das Thema wichtig ist (natürlich ist es nicht unwichtig), dann achtet nicht ausschließlich auf euer Monats- oder Jahresgehalt, sondern fragt auch nach möglichen Bonuszahlungen. Wie fallen diese aus? Werden diese garantiert oder wie sind diese in den letzten drei Jahren ausgefallen?

Es gibt aber auch noch eine Menge an weiteren finanziellen Vorteilen, nach denen ihr euch auch unbedingt erkundigen solltet: Ist ein Firmenfahrzeug, Monatskarte für ÖPVN oder sogar ein Jobrad (mein persönlicher Favorit) möglich? Gibt es ein Mobiltelefon samt Vertrag? Und gibt es Zuwendungen bezüglich Altersvorsorge? Traut euch auch nach weiteren Vorteilen in dieser Richtung zu fragen.


Work-Life Balance

Möchtest du lieber von zu Hause oder doch in der Firma arbeiten? Oder noch besser - soll nicht beides flexibel möglich sein - aus beiden Welten eben das Beste? Auf die Vor- und Nachteile gehe ich jetzt nicht noch einmal ein - das habt ihr bestimmt schon tausend Mal gelesen. Eine hybride Arbeitsweise ist in der IT und vor allem nach Corona nicht mehr wegzudenken. Aber kennt ihr eigentlich den Unterschied zwischen Homeoffice und mobilem Arbeiten? Im Prinzip besagt Letzteres, dass eure Arbeit ganz woanders stattfindet, als euer Leben. Wollt ihr beispielsweise teilweise von Kanada oder Bali aus arbeiten, sollte dies im Idealfall möglich sein. Gibt es hier bereits rote Flaggen, solltest du dir eine Bewerbung gut überlegen.

Neben dem Arbeitsort ist aber auch die Arbeitszeit ein wichtiger Faktor. Auch hier gewinnt Flexibilität. Natürlich gibt es - gerade bei der Arbeit im Team - Zeiten, bei denen man sich direkt oder virtuell zusammensetzt und Probleme diskutiert. Daneben ist vielen Entwicklern, gerade aus der Generation Z (siehe "Fachkräftemangel und Human Resources"), eine individuelle Zeitgestaltung extrem wichtig.
Auch die Anpassung der Wochenarbeitszeiten könnte bei dir in Zukunft eine Rolle spielen. Schließlich kannst du nicht wissen, wie dein Leben in 5 Jahren aussehen wird. Frag nach, ob eine Reduzierung oder Erhöhung in Zukunft generell möglich wäre.


Entwicklungsmöglichkeiten

Klar meine ich mit "Entwicklungsmöglichkeiten" auch die Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb der Firma. Aber das ist noch lange nicht alles. Gibt es auch Möglichkeiten, sich intern neu orientieren zu können - vielleicht auch erst einmal ohne konkreten Aufstieg in der vorgegebenen Hierarchie? Ich habe es selbst schon häufiger erlebt, dass gerade die jüngeren Kolleginnen und Kollegen noch gar nicht genau wissen, ob die Reise zur Frontend- oder Backendentwicklung gehen soll. Und wie soll man das auch wissen, wenn man es noch nicht ausprobiert hat? Vielleicht wäre aber auch der Projekt- oder Teammanagement-Bereich viel interessanter? Gerade bei großen Firmen mit kleinen TYPO3-Abteilungen ist das oftmals ein starkes Manko.

Hier wird es dann auch schwer, wenn es für die ausgeschriebene Stelle keine anderen Kollegen gibt. Stellt euch vor, ihr seid die einzigen im Unternehmen, die sich mit eurem Thema auskennen. Das klingt zuallererst eigentlich auch gar nicht schlecht - schließlich könnte euch das unersetzbar machen. Aber wie sieht es aus, wenn ihr Rückfragen habt oder gar von Kollegen lernen wollt (und auch die älteren Kollegen lernen noch ständig dazu)? Oder wenn ihr dringend Urlaub benötigt, aber niemand da ist, der euren Job machen kann? Versucht in Erfahrung zu bringen, wie viele Kollegen der gleichen Tätigkeit nachgehen.

Ihr wisst, was als nächstes kommt. Wie sieht es mit Weiterbildung aus? Müsst ihr selber beim Chef betteln gehen, wenn der gerade einmal gute Laune hat oder die Weiterbildung sogar selber bezahlen und in eurer Freizeit oder Urlaub machen? Moderne Firmen haben verstanden, dass eine Weiterbildung oder gar ein Zertifikat nicht nur dem einzelnen Mitarbeiter nutzt.

Wichtig sind auch regelmäßige Feedbackgespräche. Mindestens einmal im Jahr sollten beide Seiten ausführlich Gelegenheit haben, Rückmeldung zu geben, wo Verbesserungspotenzial ist und was so richtig gut läuft.


Open Source: Sharing is Caring

Dieser Beitrag dreht sich zuallererst um die Branche, in der ich mich am besten auskenne. Hierbei geht es um die Free Open Source Software (FOSS) TYPO3 im Detail und im weiteren Feld um Web-Agenturen mit Design-, Infrastruktur- und Onlinemarketingkompetenzen.

Wenn ihr also eine Agentur gefunden habt, die mit FOSS ihr Geld verdient, wäre es nicht nur moralisch sondern auch wirtschaftlich absolut sinnvoll, einen Teil des Umsatzes dem Produkt zurückzuführen (siehe "Open Source ist kaputt, lasst es uns reparieren"). Ich behaupte sogar, dass man einen möglichen Zusammenhang zwischen öffentlicher Wertschätzung einer Open Source Community und der Wertschätzung an den eigenen Mitarbeitern ausmachen kann. Ist der Firma Open Source egal, bist du ihnen vielleicht auch nicht so wichtig?

Wie man als Firma der Community konkret etwas zurückgeben kann, ist schnell aufgelistet: Ist die Firma TYPO3 Association Mitglied? Unterstützt die Agentur die Community durch Teilnahme an Events? Werden Entwicklungs- und andere Leistungen gesponsert? Bringt diese sich sogar direkt ein durch Teilnahme an Codesprints? Werden personelle Ressourcen für die Weiterentwicklung des Produkts (Code, Marketing, Dokumentation oder Organisation) gestellt? Und für TYPO3 ganz elementar: Stellt die Firma ihre erstellten Extensions auch öffentlich zur Verfügung und pflegt diese im Laufe der Zeit? Nutzt und fördert die Firma Open Source auch noch über andere Wege?

Auch das soziale Engagement der Company solltest du nicht ganz außer Acht lassen. Hierbei spielen Umweltschutz und soziale Projekte eine wichtige Rolle. Für mich ein klarer Indikator, welchen Stellenwert der eigene Geldbeutel der Führungskräfte hat.


Setup

Ich bin selber Entwickler und daher ist es super wichtig für mich, wie meine persönliche Hard- und Software aussieht. Ich will selbst entscheiden können, was ich mir auf die Hardware, die ich mir ausgesucht habe, installiere. Leider haben einige Firmen immer noch nicht verstanden, dass eine Vorgabe des Betriebssystems hier eher hinderlich ist. Sehr viele große Firmen schreiben immer noch Windows vor - eher ein No-Go in der Webentwicklung. Viele andere Agenturen haben sich ausschließlich auf Apple eingeschossen. In meinem Fall soll es aber Linux sein - das gibt mir die größtmögliche Freiheit und lässt mich effizient arbeiten. Letztlich kann nur ich entscheiden, was die besten Arbeitsvoraussetzungen für mich sind - denn kein anderer kennt mich so gut. Wie ist es bei dir?

Ich habe sogar eine genaue Vorstellung darüber, mit welcher IDE ich arbeiten will. Ich, als PHP-Entwickler, möchte gerne mit PhpStorm arbeiten (eine der wenigen nicht Open Source Programme auf meinem Rechner - aber das sollte meiner Firma schon ein paar Euro im Monat wert sein). Vielleicht habt ihr eine ganz andere Entwicklungsumgebung bzw. ein ganz anderes lokales Setup - fragt nach, ob ihr diese nutzen dürft.

Mindestens genauso wichtig wie der gewählte Computer sind aber auch die Bildschirme, die du bei deiner täglichen Arbeit benutzen willst. Möchtest du zwei Monitore und ein Notebook oder doch lieber einen großen Monitor und einen Desktop PC? Wie sieht es daneben mit einem höhenverstellbaren Tisch aus? Schätzt dein Arbeitgeber deine Gesundheit, sollte eine Anschaffung durch diesen auch im Homeoffice kein Problem sein.

Werft aber auch ein Augenmerk auf das Setup der Firma. Hierbei meine ich im Webbereich konkret: Wie wird die Software deployed? Welche Versionierungstools werden eingesetzt? Hat die Company schon mal was von Pipelines und Continuous Integration oder gar automatisierten Tests gehört? Wird lokal mit Docker-Images oder anderen Containern gearbeitet? Oder gibt es noch Software und Übertragungsmethoden aus dem letzten Jahrhundert.

Stimmung

Einer der wichtigsten Punkte in meiner langen Aufzählung ist die allgemeine Stimmung in einer Firma. Das ist nichts wirklich Greifbares, das man an einer Skala festmachen kann. Im Prinzip musst du dich wohl fühlen. Und hier ein weiterer Tipp von mir: Traut euch, ehemalige Angestellte der Firma bei Twitter oder LinkedIn anzuschreiben und zu fragen, wie es denn war, wie Arbeit, Kollegen und Chefs sind. Fragt auch, wie mit Krisen umgegangen wurde - hier zeigt sich oftmals erst das wahre Gesicht. Auch wenn ihr anfangs davor zurückscheut, andere zu stören, gibt es viele in der gleichen Branche, die froh darüber sind, wenn sie ihre Erfahrungen teilen können. Fragt euch einfach selber, ob ihr so eine Anfrage zu eurem letzten Arbeitgeber beantworten würdet oder nicht.

Seid ihr Teil der Open Source Community, dann fragt einfach andere Entwickler, ob sie den Laden X oder Y kennen und was sie darüber gehört haben. Auch das scheint im ersten Moment eine eher fragwürdige Quelle zu sein, aber in einer echten Community hält man zusammen und gibt anderen hilfreiche Ratschläge - probiert es einfach einmal aus.

Extrem wichtig ist auch die Fluktuation - also wie viele Entwickler oder andere Angestellte verlassen eine Firma im Laufe der Zeit. Schaut euch das bei LinkedIn oder Xing einmal genauer an und versucht, ein Gefühl dafür zu bekommen.

Aus meiner Sicht aber der allerwichtigste Punkt: Euer Bauchgefühl! Habt ihr die Chance bei einer Firma kurz zu arbeiten oder einfach mal so auf einen Kaffee reinzuschneien, nutzt diese. Fühlt es sich dann ein bisschen nach Titanic an, könnte euer Gefühl vielleicht sogar richtig liegen. Natürlich bietet sich Probearbeit hierbei an. Innerhalb von wenigen Tagen bekommt ihr einen Eindruck, wie die Kollegen oder die Chefs ticken. Dann konkretisiert sich auch das Bild der eigentlichen Arbeit, die zu tun ist.

Ihr könnt aber auch die Probezeit für euch nutzen. Schließlich ist diese auch für euch Sicherheit, einmal etwas auszuprobieren und ohne Angabe von Gründen von jetzt auf gleich zu kündigen.

Entweder bekommt ihr die Chance auf einen unverbindlichen Plausch mit einer Führungskraft oder dann spätestens im Vorstellungsgespräch. Dreht den Spieß einfach um und stellt die kritischen Fragen, die ihr sonst zu hören bekommt, einmal selber: "Was läuft ihrer Meinung nach gut und was schlecht in der Firma?", "Wie kann mir die Firma helfen, mein Leben zu verbessern?" oder "Wohin kann ich mich in 5 Jahren entwickeln?". Ihr könnt euch im Vorfeld überlegen, was euch wichtig ist. Wenn es beispielsweise flache Hierarchien und moderne Arbeitsweisen sind, wäre es beispielsweise: "Wann habt ihr zuletzt etwas an der Struktur in der Firma geändert und wer hat die Idee eingebracht?". Auch hier gilt wieder: Wir sind nicht mehr in den 90ern und Firmen bewerben sich in der heutigen Zeit bei euch - nicht umgekehrt!

Ich möchte Bewertungsplattformen (allen voran Kununu) an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen. Nutzt diese, um mehr über eine Firma in Erfahrung zu bringen. Lasst euch aber hier nicht zu sehr täuschen. Wie alle Bewertungen im Internet sind diese nur bedingt aussagekräftig und werden von schlauen Firmen zu ihren Vorteilen manipuliert. So habe ich schon von Agenturen gehört, die kostenlose Weiterbildung gegen positive Kununubewertungen angeboten haben, um öffentlich besser dazustehen als es vielleicht sonst der Fall wäre. Und ihr kennt das sicherlich auch von eurem letzten Restaurantbesuch oder Kauf bei Amazon: Negative Bewertungen hinterlässt man deutlich schneller als ein Lob.


Zum Schluss

Habt ihr es geschafft und seid bis hier gekommen, solltet ihr euch aber auch noch Gedanken machen, ob ihr lieber innerhalb einer Agentur oder in der freien Wirtschaft bzw. im öffentlichen Bereich unterkommen wollt. Während es in der Regel im Agenturleben stressiger ist - vermutlich jagt ein Projekt das andere - ist es aber in der Regel auch Anspruchsvoller. Neue Techniken und viele verschiedene Projekte und Ansprechpartner werden euch dort begleiten. Sollte der öffentliche Bereich (Universitäten, Behörden, etc...) für euch eine Option sein, achtet darauf, dass eure Arbeitsverträge nicht befristet sind. Andernfalls müsst ihr vielleicht im Jahresrhythmus mit der Ungewissheit leben, auch ins nächste Jahr übernommen zu werden.

Macht euch eine Liste von 3-6 potenziellen Firmen, die für euch in Frage kommen und schreibt ganz klar Vor- und Nachteile hierzu auf. Gewichtet anschließend die einzelnen Punkte, so wie es für euch am Wichtigsten ist. Und dann probiert es einfach einmal aus!

Hier noch einmal alle Stichpunkte zum Kopieren für euch:

  • Gehalt
    • Regulär
    • Bonuszahlungen
    • Altersvorsorge
    • Andere Zuwendungen (ÖPVN, Jobrad, private Hardware, etc...)
  • Entwicklungsmöglichkeiten
    • Aufstiegschancen
    • Orientierung
    • Weiterbildung
    • Kollegen als "Fallback"
    • Regelmäßige Feedbackgespräche
  • Setup bzw. Hard- und Software
    • Freie Computerwahl (bzw. steht das System eurer Wahl zur Verfügung)
    • Freie Wahl bei der Software für lokale Verwendung
    • Moderne, firmenweite Tools zur Arbeitsvereinfachung
  • Work-Life Balance
    • Hybride Arbeitsweise
    • Flexible Zeiten
    • Arbeit auch vom Ausland aus möglich
  • Sharing und Caring
    • Open Source wird gefördert
    • TYPO3 Membership
    • Entwickler sind zertifiziert
    • Hilfe und Teilnahme an und in der Community
    • Aktive Mitarbeit bei TYPO3 und Extensions
    • Teilnahme Veranstaltungen bzw. Sponsoring solcher
    • Soziales Engagement
  • Stimmung
    • Befragung ehemaliger Kollegen
    • Bewertungsplattform
    • Befragung einer Führungskraft
    • Frage in der Community nach der Firma
    • Bauchgefühl in Probearbeit bzw. Probezeit
    • Hohe oder niedrige Fluktuation der Mitarbeiter
  • Agentur, freie Wirtschaft oder öffentlicher Bereich

Viel Erfolg bei der Suche nach eurem Traumjob!

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